Time to read – Bücher, die ich mag

Ich verbringe viel Zeit mit Lesen, deshalb sorge ich gerne dafür, dass die Bücher, mit denen ich Zeit verbringe, etwas bedeuten.

 

Wenn Sie auf der Suche nach Ihrer nächsten Lektüre sind, sehen Sie sich meine kurze Favoritenliste an. Sie behandeln Themen wie kreatives Denken, Projektmanagement, Storytelling, Unternehmertum und Digitalisierung.

 

Jedes Buch hat mich auf meiner großen, kreativen Reise weitergebracht. Vielleicht wird eines dieser Publikationen auch anderen weiterhelfen. 

Tell Me!: Wie Sie mit Storytelling überzeugen

von Thomas Pyczak

 

Für alle, die sich mit Storytelling beschäftigen (wollen). Diese Buch bietet viele Informationen und ist echt gut geschrieben. 

Sprint: Wie man in nur fünf Tagen neue Ideen testet und Probleme löst

von Jake Knapp

 

Man steht immer wieder vor der Herausforderung: Wie und womit soll ich anfangen? Worauf fokussieren? Duzende von Meetings machen mürbe. Man kommt nicht weiter und eine gute Idee zerfällt vielleicht. Mit Sprint gibt es eine coole Lösung. Ein einzigartiger, echt innovativer und sicherer Prozess, der auch die blödesten Probleme in nur fünf Tagen lösen lässt. 

Durch die Decke denken: Design Thinking in der Praxis

von Juergen Erbeldinger und Thomas Ramge

 

Design Thinking ist in aller Munde und dieses Buch sollte da nicht fehlen. Einfach geschrieben und gut visualisiert.

d.quarks – Der Weg zum digitalen Unternehmen

von Carsten Hentrich und Michael Pachmajer

 

Diese Buch war ein Geschenk eines Chefs von mir. Ich lese es immer wieder, da es mich so fasziniert. Die unterschiedlichen Stufen der Digitalisierung in einem Unternehmen. Das d.quark-Modell ist gut strukturiert und gut geschrieben. Also, wer sich da noch mal mehr reinlesen möchte! Kauf-Empfehlung


Tools & Apps to use – Digital first

In der Vergangenheit habe ich ausschließlich hochwertige Notizbücher von Leuchtturm oder Moleskine genutzt. Auch heute noch nutze ich für spezielle Projekte die analoge Welt. Aber im Wandel der Zeit habe ich immer mehr die digitale Welt kennengelernt. Da ich aktuell mit MacBook, iPad Pro und iPhone unterwegs bin, ist der Schritt in Richtung Digital first doch recht einfach gewesen. Natürlich klappen die meisten Apps auch in anderen Systemen. Ich bin aber sehr froh, bei Apple zu sein, da vieles doch sehr einfach ist. 

EVERNOTE

Schon seit vielen Jahren nutze ich Evernote. Hier organisiere ich meine Ideen, komplette Projekte und To-Do-Listen. Es dient auch als Knowledgebase. Mein angehäuftes Wissen hinterlege ich hier. Vorteil: Evernote lässt sich komplett durchsuchen und man findet alles schnell wieder. Und das das beste ist: Evernote ist kostenlos! Mit der kostenlosen Version lässt sich schon super arbeiten. Und wenn ihr es im Team benutzt, wird es euch helfen! Ein Traum!!! Ich nutze derzeit die Premiumversion und einige Integrationen (Slack, Gmail). Zudem teste ich gerade mit Netzwerk-Partnern die Business-Version.>> Evernote Website

 

TRELLO

 

Vor einigen Jahren habe ich Kanban kennen und lieben gelernt und zwar im Projektmanagement. Ich arbeite gerne nach Kanban, war es aber etwas "leid", die Tickets immer auf einem großen Whiteboard hin- und herzuschieben. Also musste ein digitales Tool her. Es kann natürlich jedes andere System genutzt werden (Asana, Jira, Meistertask und Co.). Ich bin damals bei Trello hängengeblieben. Mit diesem Tool kann man Aufgaben gut verteilen, man ist immer informiert, welche Projekte wo stehen und jeder weiß, was er zu tun hat. Und auch hier ist in der kostenlosen Version viel möglich. Kombiniert mit sinnvollen PowerUps kann man Trello zum Beispiel auch mit seinem Kalender koppeln. >> Trello Website

 

SLACK

Also dieses Tool nutze ich tatsächlich erst seit einiger Zeit. Dank meiner Netzwerkpartner wurde ich zwecks Zusammenarbeit zu einem Workspace eingeladen. Und ich muss sagen, joar leider schon recht cool. Man ganz normal Direktnachrichten versenden aber es gibt auch Channels zu bestimmten Themen. Die sind entweder für alles Nutzer des Workspace zugänglich oder sie sind nur für Projektmitglieder zugänglich. Also alles schon ziemlich zentral, wenn man sich darauf verständigt, dass die Kommunikation über Slack läuft. Dann trifft der Slogan wirklich zu: Einfach zusammenarbeiten! >> Slack Website